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03.04.2024 21:07
Brandeinsatz
02.04.2024 19:48
Technische Hilfeleistung
02.04.2024 10:05
Technische Hilfeleistung
10.03.2024 23:00
Brandeinsatz
10.03.2024 22:03
Brandeinsatz
Einsätze in 2024: 28
Prognose für 2024: 74

Löschzug Burgaltendorf in Gronau im Einsatz

In den Nachrichten konnte man es tagelang verfolgen. Im Naturschutzgebiet Amtsvenn bei Gronau, nahe der niederländischen Grenze, brannten seit Freitag, dem 3. Juni, ca. 200 Hektar (entspricht 2 Million Quadratmeter oder 280 Fußballfeldern) Hochmoorfläche. Die ortsnahen Feuerwehren waren schon viele Stunden im Einsatz um den Brand unter Kontrolle zu bringen.

Die landschaftliche Lage mit „schwierigem Gelände“ machte das Verlegen von vielen Kilometern Schläuchen notwendig und erschwerte die Arbeit noch zusätzlich. Hinzu kamen noch die Hitze und Schwüle der vergangenen Tage. Wegen all dieser Umstände wurde Hilfe aus anderen Regierungsbezirken angefordert, u.a. auch im Regierungsbezirk Düsseldorf. Die sogenannte Bereitschaft 2, bestehend aus Löscheinheiten aus Mülheim, Essen und Oberhausen erhielt am Samstagnachmittag den Befehl die Einsatzbereitschaft zur überörtlichen Hilfeleistung herzustellen. Gegen 3 Uhr Nachts machten sich rund 120 Mann auf den Weg um die erschöpften Feuerwehrleute vor Ort durch „frisches Personal“ zu ersetzen. Zehn Feuerwehrleute, ein Tanklöschfahrzeug und ein Mannschaftstransportwagen wurden vom Löschzug Burgaltendorf gestellt. Vor Ort wurden den Einheiten dann Einsatzabschnitte zugewiesen. Die Kräfte des Löschzuges Burgaltendorfes gingen mit fünf C-Rohren sowie Spaten und Schaufeln gegen die Glutnester vor. Nach insgesamt 19 Stunden konnten die Helfer erschöpft wieder zuhause in ihre Betten fallen.

Lagerhalle brennt

Am 09.05.2011 kam es in Essen-Leithe zu einem Lagerhallenbrand. Aufgrund einer, für diesen Großbrand nicht ausreichende Löschwasserversorgung wurde zunächst der Schlauchwagen unserer FF alarmiert. Kurz darauf wurde der restliche Löschzug ebenfalls alarmiert. Nachdem eine Löschwasserversorgung von Bochumer Gebiet abgehend gelegt war, unterstützten unsere Kräfte bei der Brandbekämpfung und einer Fülle von anderen Aufgaben. Gegen halb 5 konnten unsere Kräfte und Fahrzeuge abgelöst werden. Nachdem die Fahrzeuge anschließend mit neuen Schläuchen bestückt waren, konnten unsere Kameraden, nach einer anstrengenden Nacht, wieder nach Hause gehen.

Bilder: Feuerwehr-Essen; Text: Korth

Originaltext der Pressemappe der Feuerwehr Essen:

FW-E: 70-jähriger überschlägt sich mit seinem PKW

Originaltext der Pressemappe der Feuerwehr Essen:

Essen (ots) - Burgaltendorf, Deipenbecktal Höhe Bushaltestelle "Waldschlößchen, 10.03.2011, 09.27 Uhr

Ein 70-jähriger Autofahrer, der heute Morgen mit seinem Citroen Xanthia die Straße Deipenbecktal in Richtung Burgaltendorf befuhr, verlor in Höhe der Bushaltestelle "Waldschlößchen" offensichtlich die Gewalt über sein Fahrzeug, geriet links in die Böschung, überschlug sich und blieb quer zur Fahrbahn auf der Beifahrerseite liegen. Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, stand der Mann in seinem Auto, der Oberkörper schaute aus dem Fenster der Fahrertür hinaus. Nachdem der Pkw von der Freiwilligen Feuerwehr Burgaltendorf mit einem Keil und einem Leiterteil gegen Umfallen gesichert war, konnte der Mann durch die mittlerweile geöffnete Heckklappe des Fließheckfahrzeuges befreit werden. Äußerlich fast unverletzt, wurde er rettungsdienstlich versorgt und zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. Ein Abschleppunternehmer übernahm den Abtransport, danach wurden ausgelaufene Betriebsmittel von der Fahrbahn entfernt und diese gesäubert. (MF)

First Respondereinheit in Alarmbereitschaft versetzt

Seit dem frühen Morgen des 24.12.10 ist die First Responder Gruppe unseres Löschzuges in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt worden. Wegen des anhaltenden Schneefalls und der bereits gefallenen Schneemengen können die Fahrzeuge des Rettungsdienstes einige Straßen nur noch bedingt befahren. Die Löschfahrzeuge unserer Wehr verfügen dagegen über Allrad und haben zusätzlich noch Schneeketten aufgezogen. Um durch die besondere Wetterlage Engpässe im Rettungsdienst zu verhindern, wird derzeit der voll geländegängige Schlauchwagen mit 3 Rettungsassistenten ständig besetzt. Diese Einheit rückt parallel mit einem RTW bzw. dem Löschrettungsfahrzeug zu Notfalleinsätzen aus. Falls sich das Löschrettungsfahrzeug bereits in einem Einsatz befindet, übernimmt die First Responder Gruppe die medizinische Erstversorgung bis zum Eintreffen eines anderen Rettungsmittels. Somit kann die medizinische Versorgung zu jederzeit gewährleistet werden. Wie lange die ehrenamtliche Wachbereitschaft am heiligen Abend aufrecht erhalten werden muss, wird durch den Branddirektionsdienst entschieden und ist zurzeit noch nicht absehbar.

Nachtrag:
Die Kräfte konnten gegen 16 Uhr am heiligen Abend die Wachbesetzung beenden. Innerhalb der acht Stunden, in der der Schlauchwagen besetzt war, kam es zu zwei Alarmierungen in denen Hilfe geleistet werden musste.