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Technische Hilfeleistung
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Brandeinsatz
10.03.2024 22:03
Brandeinsatz
Einsätze in 2024: 28
Prognose für 2024: 74

FW-E: LKW gegen Ampelmast und Fassade gerollt, erste Meldung: Fahrer eingeklemmt

Essen-Burgaltendorf, Alte Hauptstraße, 20.11.2017, 11.56 Uhr (ots) - Ein offener Transport-LKW mit Hänger hat sich heute Mittag in Burgaltendorf offenbar ohne Fahrer selbständig gemacht. Das glücklicherweise nicht beladene Gespann war nach Angaben von Passanten auf der "Alten Hauptstraße" Höhe Marktplatz auf der abschüssigen Straße in östliche Richtung losgerollt. Der 53 Jahre alte Fahrer war zu diesem Zeitpunkt nicht im Führerhaus. Zeugen sagten, er habe noch versucht, das Gefährt mit einem Bremskeil zu stoppen. Es gelang ihm nicht, er verletzte sich leicht und wurde nach rettungsdienstlicher Versorgung in ein Krankenhaus gebracht. Erst 250 Meter weiter, kurz hinter der Eimündung Kohlenstraße, rollte das Fahrzeug über den Gehweg in eine Fassade und kam so zum Stillstand. Einige Meter zuvor war der Zug über einen Ampelmast gefahren und legte diesen vollkommen flach. Warum das Fahrzeug überhaupt losrollen konnte, ist unklar. Es grenzt schon an ein kleines Wunder, dass bei der "Geisterfahrt" keine weiteren Personen verletzt worden sind. So bleibt es bei Sachschäden an zwei Ampelmasten, der Fassade eines Schuhgeschäftes, zwei Verteilerschränken für Telekommunikation und dem LKW. Die Berufs- und die Freiwillige Feuerwehr war mit rund 35 Einsatzkräften vor Ort. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. (MF)

Dramatische Wasserrettung stellte sich als Übung heraus

11 Boot 4Mit einer dramatischen Meldung wurden am Sonntag, den 12.11.2017 mehrere Personen im Baldeneysee gemeldet. Angeblich sollte nach einem Streif auf der ehemaligen Eisenbahnbrücke zwei Personen ins Wasser gesprungen sein. Eine weitere Person sollte sich auf dem Brückengeländer befinden.

Sofort wurden mehrere Boote entsendet. Auch die FF Burgaltendorf wurde mit ihrem Schnelleinsatzboot alarmiert. Das Boot konnte schnell auf Heisinger Seite zu Wasser gelassen werden und beteiligte sich dann an der Suchaktion. Zu diesem Zeitpunkt wussten nur wenige Personen, dass es sich um eine Übung handelte. Als dann unter der Brücke ein Dummy gefunden wurde, lösten die Organisatoren die Situation auf. Niemand wurde verletzt.

Durch diese realitätsnahen Übungen können Einsatzkräfte den Ernstfall besonders gut trainieren. In einer anschließenden Nachbesprechung werden die Situation und die getroffenen Entscheidungen diskutiert.

FW-E: Brennt Lagerhalle

Essen-Kupferdreh,Hinsbecker Löh (ots) - Gegen 01:00 Uhr gingen in der Leistelle der Feuerwehr Essen mehrere Notrufe ein das in der Hinsbecker Löh eine Halle in Brand steht. Die daraufhin alarmierten Einsatzkräfte konnten den Feuerschein schon weit vor Erreichen der Einsatzstelle sehen.Beim Eintreffen der ersten Kräfte stellte sich heraus das in einer alten Industriehalle brannte. Das Objekt wurde als Mischgewerbe (Werkstätten,Lagerräume,Altkleiderrecycling)betrieben. Das Objekt hatte eine Größe von ca. 70 m x 30 m. Es stand zu 2/3 im Vollbrand. Auf Grund der Größe des Brandes und der schlechten Löschwasserversorgung wurde der Einsatz als B 3 (drei Löschzüge) mit Unterstützung durch die Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr gefahren. Durch die Stahlskelettbauweise der Dachkontruktion und der hohen Wärmebeaufschlagung konnte das Objekt nicht mehr von Einsatzkräften betreten werden sodass der Löscheinsatz nur von außen erfolgen konnte. Wegen des hohen Löschwasserbedarfs wurde aus der angrenzenden Ruhr Löschwasser gepumpt und durch Feuerwehrschläuche bis zur Einsatzstelle gefördert. Wegen der massiven Rauchentwicklung wurden durch ein Messfahrzeug Schadstoffmessungen im weiteren Umkreis durchgeführt. Eine Gefährdung durch den brandrauch konnte dadurch ausgeschlossen werden. Durch den massiven Löschansatz von 4 C-Strahlrohren, 3 Löschmonitoren und 1 B-Strahlrohr und Einsatz von Löschschaum war der Brand nach ca. 4 Stunden unter Kontrolle. Das Ablöschen von Glutnestern wird noch den ganzen Tag in Anspruch nehmen. Menschen kamen bei dem Brand nicht zu Schaden. Die Feuerwehr war mit 60 Kräften vor Ort.(OBR)