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Ehrung für 50-jährige Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr Burgaltendorf

Am heutigen Abend wurde unser langjähriges Mitglied Willi Hohmann für 50 Jahre Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr Burgaltendorf geehrt. Hierzu besuchten unser Amtsleiter Thomas Lembeck und die Löschzugführer Lars Engelhardt und Carsten Hohmann den Jubilar zuhause und überreichten eine Urkunde und einen Frühstückskorb.

Willi freute sich sichtlich über den Besuch. Anschließend wurde noch die ein oder andere Anekdote aus 50 Jahren Freiwillige Feuerwehr bei einer kleinen Verpflegung erzählt.  

Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr  Burgaltendorf danken Dir für die langjährige Treue zu unserem Löschzug und deine geleistete Arbeit in 50 Jahren!

Tag der offenen Tür 2020 abgesagt

Leider müssen auch wir aufgrund der aktuellen Corona Pandemie unseren Tag der offenen Tür für dieses Jahr absagen.

Nachdem wir im letzten Jahr ein unvergessliches Jubiläum mit Euch gefeiert haben, fällt es uns dennoch sehr schwer diesen Schritt zu gehen. Die Gesundheit unserer Besucher steht für uns im Vordergrund. Durch den Erlass der Landesregierung ist auch eine zuerst angedachte Verschiebung nicht möglich.

Der Tag der offenen Tür wird jedes Jahr durch unseren Förderverein ausgerichtet. Mit dem Erlös werden Anschaffung für unsere Ausrüstung oder auch Fort- und Weiterbildungen finanziert. Wenn Ihr uns auch dennoch unterstützen möchtet, könnt ihr gerne eine Spende an unseren Förderverein tätigen. Die benötigten Informationen findet ihr unter folgendem Link:

http://www.ff-burgaltendorf.de/index.php/foerderverein

Im Jahr 2021 feiern wir wieder gemeinsam am letzten Augustwochenende vom 27.-29.08.2021.

Wir wünschen Euch schöne Sommerferien und bleibt gesund!

FW-E: Wohnungsbrand - eine verletzte Person und ein toter Hund und ein toter Papagei

Essen-Kupferdreh, Nierenhoferstr., 27.07.2020, 14:38 Uhr (ots)

Um 14:38 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Brand in einem alten Fachwerkgebäude in der Nierenhoferstraße gerufen. Aufgrund der schwierigen Zuwegung zum Gebäude sowie der Löschwasserversorgung von entfernten Hydranten zum Brandobjekt gestaltete sich der Einsatz der Feuerwehr sehr aufwendig. Es kamen neben zwei Löschzügen der Berufsfeuerwehr auch die Einheiten der Freiwilligen Feuerwehren Dilldorf, Burgaltendorf und Mitte zum Einsatz. Während des Einsatzes wurden die Feuerwachen der Berufsfeuerwehr durch die Freiwilligen Feuerwehren Werden, Kettwig und Kupferdreh besetzt. Unter Vornahme von zwei Strahlrohren wurde der Brand zunächst im Innenangriff bekämpft. Dabei konnten ein Hund und ein Papagei nur noch tot geborgen werden. Eine an der Einsatzstelle anwesende Person musste vom Notarzt behandelt und anschließend ins Krankenhaus transportiert werden. Aufgrund der Brandentwicklung und -ausbreitung wurden tragende Bauteile der alten Bausubstanz geschädigt. Ein hinzugezogener Statiker bestätigte die Einsturzgefahr, so dass nur noch ein Löschangriff von außen möglich war. Mittels vier Strahlrohren und eines abschließenden Schaumangriffes konnte der Brand unter Kontrolle gebracht werden. Um eine erneute Brandausbreitung zu verhindern, wurde eine andauernde Brandwache eingerichtet. Zur Brandursachenermittlung wurde die Einsatzstelle an die Kriminalpolizei übergeben. (FR)

Fortbildung Wasserförderzüge in Winterberg

Von Dienstag bis Donnerstag (14.07.2020-16.07.2020) nahmen zwei Kameraden der FF-Burgaltendorf an einer Fortbildung im Hochsauerlandkreis teil. Geübt wurde die Wasserförderung mit mehreren Hytrans-Fire-Systemen (HFS). Die Herausforderung bei diesem Szenario bestand darin, Wasser aus einem Wasserspeicher auf den Kahlen Asten zu fördern. Hierzu musste ein Höhenunterschied von 260m und eine Strecke von ca. 4,8 km überwunden werden. Zum Einsatz kamen das HFS aus Essen, das des Hochsauerlandkreises und das aus Paderborn. Diese wurden in Reihe geschaltet, sodass Druckverluste ausgeglichen werden konnten, die durch den Höhenunterschied und durch Reibung in den Schläuchen entstehen. An der Wasserabgabestelle kamen schließlich stattliche 2500 Liter pro Minute bei 5 bar an. Zum Vergleich: Nachdem in den wenigen Minuten der Wasserabgabe vielleicht 5000-10000 Liter abgegeben wurden, waren zum Befüllen der Schlauchleitung ca. 88000 Liter Wasser nötig.

Nach dem Abbau, der mehrere Stunden in Anspruch nahm, sowie am dritten Tag trafen sich die Kameraden zur Nachbesprechung. Hier wurden Optimierungsmöglichkeiten erörtert, die bei zukünftigen Einsätzen helfen werden, schnell und effizient Hilfe zu leisten.

Die Mitglieder der Wasserförderzüge aus NRW treffen sich jedes zweite Jahr, um Erfahrungen auszutauschen und zur Übung. Die Hytrans-Fire-Systeme kommen bei Großschadenslagen, wie Waldbränden, Hochwasserlagen oder Bränden von Industrieanlagen zum Einsatz.